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Jan 20, 2024

Live Nation stellt an Veranstaltungsorten in Atlanta auf wiederverwendbare Becher um, um Abfall zu reduzieren

Live Nation Atlanta hat sich dazu verpflichtet, auf die Verwendung von Einweg-Plastikbechern und -flaschen zu verzichten und stattdessen auf wiederverwendbare Becher und Aluminiumdosen für Wasser umzusteigen.

Das Unternehmen sagte, dies betreffe alle sechs seiner Veranstaltungsorte in der Metropolregion Atlanta: The Tabernacle, The Roxy, The Buckhead Theatre, Cadence Bank Amphitheatre at Chastain, Lakewood Amphitheatre und Ameris Bank Amphitheatre.

Atlanta ist die erste Stadt, in der Live Nation dies tut, hofft aber, nächstes Jahr auf andere Städte auszuweiten.

Alle Konzertbesucher dieser Veranstaltungsorte, die Limonade, Bier, Wein oder Cocktails kaufen, erhalten einen speziellen orangefarbenen TURN-Becher, den sie am Ende des Konzerts in einen Wertstoffbehälter werfen können. Liquid Death ist jetzt der Wasserlieferant für die Live Nation Atlanta-Events.

Diese von einem neuseeländischen Unternehmen erfundenen Becher werden dann an eine zentrale Waschanlage in Atlanta geschickt und mindestens dreimal wiederverwendet.

Laut Live Nation wurden in diesem Jahr bisher etwa 88 % der TURN-Becher zurückgegeben. Der Rest wird beschädigt oder von den Teilnehmern mit nach Hause genommen.

Bildnachweis: TURN

Bildnachweis: TURN

Die Liquid Death-Aluminiumdosen können in separaten Wertstoffbehältern entsorgt werden.

Lucy August-Perna, Direktorin für globale Nachhaltigkeit bei Live Nation, sagte, dieser Schritt werde den Verbrauch von etwa 500.000 Plastikbechern im Laufe dieses Jahres reduzieren. Im vergangenen Jahr wurde das System bereits an verschiedenen Veranstaltungsorten und bei Veranstaltungen getestet, beispielsweise beim kürzlich stattgefundenen Shaky Knees Festival.

„Wir möchten, dass dies zu einem normalen Bestandteil des Besuchs von Veranstaltungen bei uns wird“, sagte August-Perna, „und wir hoffen, dass auch andere Veranstaltungsorte diese Praxis übernehmen.“

Bisher seien die Rückmeldungen weitgehend positiv gewesen, sagte sie, auch weil es für die Konzertbesucher keine spürbaren Unannehmlichkeiten mit sich bringe.

Über den Autor

Rodney Ho schreibt für The Atlanta Journal-Constitution über Unterhaltung, darunter Fernsehen, Radio, Film, Comedy und alles dazwischen. Als gebürtiger New Yorker hat er über mehr als 20 Jahre lang über die Ausbildung bei The Virginian-Pilot, über Kleinunternehmen für das Wall Street Journal und eine Reihe von Beats beim AJC berichtet. Er liebt Tennis, Popkultur und Live-Events.

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