Auswählen von Kondensatoren für Hoch
Als Rückgrat des Röntgengeräts erzeugen Röntgenröhren die Strahlung, die die elektromagnetischen Wellen erzeugt, die als „Röntgenstrahlen“ bekannt sind. Dies geschieht, indem eine Hochspannung verwendet wird, um die von einer Glühkathode freigesetzten Elektronen auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Diese Elektronen kollidieren dann mit der Anode, einem Metalltarget, das normalerweise aus Wolfram besteht. Dieser Prozess erfordert eine Eingangsspannung von typischerweise 180 bis 480 V Wechselstrom mit einem Netzteil, das die Spannung umwandelt und auf extrem hohe Ausgangsspannungen im Bereich von 10 kV und 120 kV Gleichstrom umwandelt. Ein Übersichtsdiagramm der Stromversorgung, die zur Stromversorgung der Röntgenröhren erforderlich ist, ist in Abbildung 1 dargestellt.
Wenn eine Röntgenstromversorgung nicht richtig ausgelegt ist, kann dies schwerwiegende Folgen haben, die von einer verschlechterten Bildqualität bis hin zur Freisetzung übermäßiger Strahlung reichen, die für den Patienten schädlich sein kann. Daher muss das Design der Röntgenstromversorgung sorgfältig durchdacht werden.
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